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111 Gründe, klassische Musik zu lieben: Von Sonate, Sinfonie und Serenade, von Unisono bis Zwölftonmusik – ein Akkord aus 111 Tönen

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Jens Berger, geboren 1974, hat sein Herz an die klassische Musik verloren. Er organisiert Konzerte, schreibt Programmhefte, wühlt in Archiven, vergleicht für Dirigenten alte Partituren und fürs Radio neue CDs, setzt Noten und übersetzte das Lehrbuch, das erklärt, wie man Noten überhaupt am besten setzen sollte. Und er singt nicht nur unter der Dusche Tenor. Leider.
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Nehmen wir mal einen der geschätzten alten Männer am Klavier: Vladimir Horowitz. Hier und da wirkt es, als habe nicht er die Musik, sondern die Musik ihn in ihrer Gewalt; und gleichzeitig suggeriert er bei aller Flüchtigkeit noch zusätzliche Tiefe. Ist das der Trick beim Mozart-Spiel? Sorgfältig, aber nicht allzu deutlich zu sein?Mozarts Witze darf man nicht erklären, man sollte sie ungezwungen wie Champagnerperlen aufsteigen und zerplatzen lassen. Bei einer Plattenaufnahme sieht man Horowitz, den kleinen, grauen Mann mit dem Lausbubenlächeln, wie er ungeheuren Spaß hat, bei einer flotten Fagottstelle mitdirigiert und seine Fehler nicht so ernst nimmt.Gehe ich zu weit, hier den greisen Mozart sitzen zu sehen? Da uns nicht mehr der Komponistenschalk im Nacken sitzt, soll es nun der Interpretenschalk sein. Wenn Mozarts Zeitgenossen über seine Konzerte berichten, liest man von lautem Lachen und Szenenapplaus bei besonders gewitzten Einfällen. Tränen kullerten; man war begeistert.
Produktinformation
Taschenbuch: 232 Seiten
Verlag: Schwarzkopf & Schwarzkopf (1. Juni 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3862657655
ISBN-13: 978-3862657650
Größe und/oder Gewicht:
13,1 x 2,2 x 20,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
1 Kundenrezension
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 98.105 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Dieses Buch hat mir viel Spaß gemacht; es war ein Geschenk meines Mannes, der weiß, dass ich mich für klassische Musik interessiere, aber mich eigentlich nicht auskenne.Ich wünschte Herr Berger hätte 222 Gründe geschrieben!!Besonders gefiel mir ...1. Man kann das Buch auch kreuz und quer lesen: ich bin beim Lesen ziemlich hin und her gesprungen, da aber jeder Grund für sich alleine steht, war das nicht schlimm. Für einen Grund reicht eigentlich immer die Zeit. Das ist für mich wichtig, denn ich habe oft keine Zeit mal länger zu lesen.2. Man hat eigentlich immer ein Lächeln auf den Lippen. Der Autor erzählt so viele kuriose, spannende und amüsante Anekdoten.3. Was ich wirklich beeindruckend finde: Das Buch ist für mich als Laien 100% verständlich, ohne dass der Autor ins Platte oder Triviale fallen musste. Ich habe den Eindruck, dass auch klassische Musik-Profis hier das ein oder andere entdecken können, was sie überrascht, amüsiert und entzückt.
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