Gratis Bücher Ludwig II.: Der unzeitgemäße König, by Oliver Hilmes
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Ludwig II.: Der unzeitgemäße König, by Oliver Hilmes

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Oliver Hilmes, 1971 geboren, hat Geschichte, Politik und Psychologie in Marburg, Paris und Potsdam studiert und wurde in Zeitgeschichte promoviert. Er ist Autor zahlreicher Bestseller, bei Pantheon sind von ihm u.a. erschienen „Herrin des Hügels. Das Leben der Cosima Wagner“ (2008), „Witwe im Wahn. Das Leben der Alma Mahler-Werfel“ (2010), „Liszt. Biographie eines Superstars“ (2012) sowie zuletzt „Ludwig II. Der unzeitgemäße König" (2014).
Produktinformation
Broschiert: 448 Seiten
Verlag: Pantheon Verlag; Auflage: 3 (11. Mai 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3570552721
ISBN-13: 978-3570552728
Größe und/oder Gewicht:
13,9 x 3,6 x 21,9 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.4 von 5 Sternen
43 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Das Buch wurde akribisch und genauestens recherchiert. Unglaubliche Details sind aufgeführt. Für mich das Standard Werk über König Ludwig. Äußerst sachliche Berichterstattung, niemals denunzierend oder ins lächerliche hinein. Es war sichtlich ein riesiger Aufwand die historischen Quellen zu finden sichten und auszuwerten. Vielen Dank hierfür. Der König erscheint in einem ganz anderen Licht als man das sich über die einfachen Standard Informationen vorgestellt hat.
Im Buch über den "König zwischen Gerücht und Wahrheit" von Alfons Schweiggert stand, zitiert aus einer alten Quelle, Ludwig II "komme in den Wellen um, nachdem er das Unterste zuoberst gekehrt". Darunter konnte ich mir nichts vorstellen. "Prunksucht", gut, aber wenn man bedenkt, wie auch vor dem 19. Jahrhundert bereits royal und religiös gebaut wurde, welt- und kulturenweit, das allein konnte es ja eigentlich nicht sein.Da hat mir der Hilmes sehr weiter geholfen, denn unter anderen genau dieser Prozess und was genau er war, zieht sich durch die gesamte Biographie. Auch die Einlassungen Bismarcks von Preussen aus sind manchmal gute Hinweisgeber.Die vielumrankten Todesumstände des Regenten hingegen werden sehr kurz behandelt. Aber warum auch? Entweder, Wittelsbach macht die Bücher auf, von denen man nicht mal weiß, wie genau was drinsteht, oder eben nicht.Die (Personal)Entwicklungen und Verquickungen im Verlauf der Regentenjahre am Hof und im Kabinett sind Stärken im Buch, mehr noch als die Versuche, die inneren Schichten und Kämpfe des Ludwig zu greifen (Den erwähnten Schweiggert-Titel kann man übrigens auch (noch) gut lesen, wenn man den Hilmes kennt.)Interessant, aber nicht immens überraschend auch, dass es offensichtlich gar nicht wenigen seiner Zeitgenossen doch dämmerte, dass der junge Mann wohl kein heterosexueller Klassiker der Könige werden kann, als der gerade 17, 18 war, und noch gar nicht dem Land vorstand. Aber, wie ich darin gesehen habe, schrieb auch Bismarck aus Preussen: "Einen Besseren hat Wittelsbach jetzt aber nicht!"Also sind vermutlich auch die Gründe seiner Absetzung noch immer vielseitig und -fältig, öffentlich oder verborgen, konserviert oder verflogen.Zu "Ludwig II in SEINER Zeit" habe ich des Historikers bedurft, und bin da auch nicht enttäuscht worden.Plus einer interessanten und berechtigten Frage, die der Autor fast nebenbei und früh im Buch stellt. Aber die wird jeder für sich eruieren.Auch hier, wie bei der anderen Lektüre: traurige Geschichte. Das liegt aber an diesem Leben, nicht am Autor.
Ich verschlinge geradezu alle Bücher von Herrn Hillmes und finde es gibt zu wenig davon Hier ist der Spannungsbogen von Richard und Cosima Wagner zu Ludwig II sehr gut ausgearbeitet auch wenn man vieles schon kennt,ist man gefesselt Darüberhinaus lernt man endlich auch etwas über Ludwigs politisches Handeln,das selbst bismarck positiv bewertet. Es gelingt Hilmes,dass man sich fast in diese kranke gespaltenen Person hineinversetzen kann und ihn nicht nur als Märchenkönig erlebt
Herr Hilmes ist natürlich nicht unparteiisch und mitnichten sind seine Erkenntnisse brandneu, auch wenn er im Vorwort mehrfach drauf verweist. Das Hausarchiv der Wittelsbacher wurde auch für andere Ludwig-Forscher schon geöffnet und es gibt schon Lange nichts auffällig Neues mehr zu berichten. Wenigstens hat er einen angenehmen Schreibstil, das muß man ihm lassen. Für eine umfassende objektive Biographie sei auf den Klassiker von Ludwig Hüttl verwiesen.
Es gibt einen umfangreichen Einblick in König Ludwig's II Leben. Man ist sich mit dem erworbenen Wissen nicht ganz schlüssig, ob man Sympathie und Bewunderung oder Mitleid und auch Abscheu für den König empfinden soll. Das Buch ist sehr gut geschrieben, aber für die unzähligen Rechtschreibfehler muss ich einen Punkt abziehen.
Auch wenn sich eine bayerische Politgröße mit dem Adjektiv >unzeitgemäß< schwer tut, ist das Buch m.E. sehr zu empfehlen. Gründlich erarbeitet, fleißig geschrieben und dabei durchaus unterhaltend. Über die befremdlichen Bauten des Königs habe ich bisher nichts so Plausibles gelesen wie hier.
Sehr ausführlich geschrieben, sehr interessante Details. Ab und zu ein bisschen in die Länge gezogen
Sehr interessant und spannend geschrieben, bis auf die letzten vielleicht 10 Seiten, auch sehr neutral gehalten. Es wird eigentlich aus einer Sicht berichtet, die sich keiner Theorie des Ablebens unseres Königs zuwendet. Erst am Ende schlägt sich der Autor doch auf die Seite derer die nicht an einen Mord glauben. Er stützt sich auf kriminaltechnische Untersuchungen, die in unserer heutigen Zeit stattgefunden haben. Was auch immer da untersucht worden ist? Kriminalisten der heutigen Zeit kennen sich minimal bis garnicht mit den früheren Waffen aus. Graf Holnstein z. B. hatte einen für damalige Zeit hier in Europa eher seltenen Revolver. Auch von den "Luftbüchsen" wage ich die These aufzustellen, hat ein heutiger Kriminalist, kaum Ahnung. Geschweige denn, hat mit sowas geschossen. Aber ansonsten ein ganz hervorragendes Buch für jeden, egal welcher Bildungsgrundlage, gut lesbar. Vielen Dank Herr Hilmes
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